Wir befinden uns gerade in so einer schwierigen Einschlafsituation mit extrem kurzer Elternzeit abends: mein Kind (2J) schläft bei mir im Bett, was nicht weiter schlimm ist. Nachts wacht es manchmal auf und kann nur schwer wieder einschlafen, turnt dann im Bett herum und so, das ist zwar extrem nervig, aber ich kann es noch verkraften - ist ja nicht jede Nacht. Aber, und das ist der eigentliche Punkt, wenn die kleine zu mir gekrabbelt kommt und unter die Decke will, dann trampelt sie die ganze Zeit mit den Füßen gegen meinen Bauch, oder lässt sich mit voller Wucht auf mich drauf fallen. Festhalten und liebhaben bringt nichts, sie ist dann einfach zu wach, selbst aber unzufrieden weil sie nicht wach sein, sondern eigentlich neben mir eingekuschelt schlafen will. So ist sie dann in einer blöden Zwischenphase, nämlich 1. ich bin wach und will toben, los Mama mach mit und 2. ich bin noch voll müde und will ausgeschlafen sein. Ende vom Lied ist dann leider das sie tagsüber sehr mies gelaunt ist - ich übrigens auch, denn ich komme ja auch nicht zum schlafen. Mittagsschlaf ist bei ihr schon seit 1 1/2 Jahren abgesagt, schläft sie Mittags ein, pennt sie durch bis nachts um 3:00 Uhr und dann stehen wir wieder am Anfang. Und nein, ich lege mich nicht mit ihr zusammen Mittags hin, denn das funktioniert nicht (selbes Resultat). Abends oder nach ner Stunde dann aufwecken ist ne ganz schlechte Idee, mein sonst so liebenswertes Kind verhält sich dann wie ein Gremlin. Ich müsste sie irgendwie beruhigen können wenn sie nachts anfängt zu rumoren. Was bisher probiert wurde (erfolglos): Spieluhr Leise reden / brummeln (zu mehr bin ich dann auch nicht in der Lage) Aufs toben einlassen Andere Schlafposition finden Anmaulen (auch ich bin nur ein Mensch)